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ID: 2096
Produktionsjahr: | 1965 |
Klassifizierung: | Abstrakter Film |
Produktionstechnik: | Figurenanimation |
Laufzeit: | 00:20:41 |
Erstaufführung: | 08.07.1966 |
Bildformat: | 1:1,35 [4:3] |
Regie: | Jörg d'Bomba |
Drehbuch: | Jörg d'Bomba |
Dramaturgie: | Katharina Benkert |
Technische Leitung: | Gisela Hammer |
Figurendesign: | Willibald Hofmann |
Bauten Design: | Klaus Noeske |
Kamera: | Wolfgang Schiebel |
Puppenführung: | Margitta Jänsch |
Schnitt: | Eva d'Bomba |
Musikbearbeitung: | Addy Kurth |
Komposition: | Gerhard Rosenfeld |
Ton: | Horst Philipp |
Sprecher: | Rolf Hoppe |
Manfred Scherzog | |
William Gade | |
Andreas Gewissler | |
Joachim Zschocke | |
Hans Kopprasch | |
Produktionsleitung: | Ernst Schade |
Hersteller: | VEB DEFA-Studio für Trickfilme Dresden |
Beschreibung: | Ein Bauernsohn kehrt nach vielen Jahren in seine Heimat zurück. Er ist Meisterdieb geworden. Sein Vater ist darüber sehr unglücklich. Er läßt den Spruch des Sohnes, dass der nur von den Reichen stehle, was diese den Armen genommen haben, nicht gelten. Der Graf fordert drei Proben seiner Diebeskunst, wenn er mit dem Leben davonkommen will. Als erstes stiehlt der Meisterdieb das Leibpferd des Grafen aus dem Stall, als zweites trägt er Pfarrer und Küster in einem Sack aus der Kirche, und als letztes raubt er zu nächtlicher Stunde des Grafen Betttuch und den Ring der Gräfin, ohne dass er Argwohn erregt. Damit hat er seine Proben bestanden. Das Leben wird ihm zwar geschenkt, aber er muß seine Heimat verlassen. (Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955–1990. S. 426.) |
Quellen: | Übernahme aus dem Datenbestand der DEFA-Stiftung. Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955–1990. S. 426. |
Anmerkungen: | Literarische Vorlage: Märchen der Gebrüder Grimm. Musikbearbeitung: Addy Kurth, Bauten: Klaus Noeske, Puppengestaltung: Willi Hofmann, Gruppenleitung: Gisela Hammer. DEFA-FilmId: Q6UJ9A002NIJ |