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ID: 2128
Produktionsjahr: | 1957 |
Klassifizierung: | Abstrakter Film |
Produktionstechnik: | Silhouettenanimation |
Laufzeit: | 00:20:00 |
Erstaufführung: | 31.01.1958 |
Bildformat: | 1:1,35 [4:3] |
Mediaspezifikation: | s/w-Film |
Regie: | Bruno J. Böttge |
Drehbuch: | Bruno J. Böttge |
Wolfgang Jobst | |
Szenarium: | Wolfgang Jobst |
Dramaturgie: | Erhard Mai |
Kamera: | Bruno J. Böttge |
Psaligrafie: | Inge Tapp |
Puppenführung: | Bruno J. Böttge |
Schnitt: | Wera Cleve |
Komposition: | Hans Hendrik Wehding |
Ton: | Horst Philipp |
Produktionsleitung: | Kurt Höfgen |
Hersteller: | VEB DEFA-Studio für Trickfilme Dresden |
Beschreibung: | Ein böser Müller möchte durch ein Wunder reich werden. Der Müllergeselle Hans hält es bei dem Meister nicht mehr aus. Er geht auf Wanderschaft und findet Aufnahme in einer heruntergekommenen Mühle, in der nur noch die Müllerin lebt. Mit viel Fleiß und Mühe gelingt es Hans, die Mühle zu einem gutgehenden Unternehmen zu machen. Als Dank erhält er von seiner Dienstherrin einen Wunschring. Nun kehrt Hans zu seinem alten Meister zurück um seine Gretel zu heiraten. Der Müller bringt den Ring heimlich an sich. Als Hans und seine Gretel die Mühle verlassen haben, wünscht er sich hunderttausend Taler. Sein Wunsch wird erfüllt, doch die Last des Geldes bringt das Haus zum Einsturz und begräbt die Müllersleute unter sich. (Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955–1990. S. 395) |
Quellen: | Übernahme aus dem Datenbestand der DEFA-Stiftung. Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955–1990. S. 395. |
Anmerkungen: | DEFA-FilmId: Q6UJ9A002NLV Scherenschnitt: Inge Tapp |