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ID: 2130
Produktionsjahr: | 1958 |
Klassifizierung: | Abstrakter Film |
Produktionstechnik: | Silhouettenanimation, Realfilm |
Laufzeit: | 00:14:20 |
Erstaufführung: | 04.11.1960 |
Bildformat: | 1:1,35 [4:3] |
Mediaspezifikation: | s/w-Film |
Regie: | Bruno J. Böttge |
Regieassistenz: | Manfred Riemer |
Drehbuch: | Bruno J. Böttge |
Szenarium: | Walter Butthoff |
Dramaturgie: | Erhard Mai |
Figurendesign: | Inge Tapp |
Kamera: | Bruno J. Böttge |
Heinz Simon | |
Wolfgang Bergner | |
Psaligrafie: | Inge Tapp |
Puppenführung: | Bruno J. Böttge |
Schnitt: | Wera Cleve |
Komposition: | Hans Hendrik Wehding |
Ton: | Horst Philipp |
Sprecher: | Horst Schulze |
Darsteller: | Wolfmar Kuntscher |
Produktionsleitung: | Gisela Hammer |
Hersteller: | VEB DEFA-Studio für Trickfilme Dresden |
Beschreibung: | Realteil: Eine Pioniergruppe macht eine Wanderung, deren Höhepunkt ein Bad im Waldsee sein soll. Alle freuen sich auf das Wasser, aber Hans hat nur seinen Fußball im Kopf. Streitereien mit den anderen Kindern sind die Folge. Hans sitzt mißmutig am Rand des Sees. Die Vorhaltungen seines Freundes und des Gruppenleiters bewirken jedoch, daß er sich mit seinem Verhalten auseinandersetzt. Trickteil: Der "Dickkopf"/"Teufelchen"/"Bock" und die "bessere Einsicht"/"Pionier" kämpfen miteinander. Der Fußball wird von seinem "Dickkopf" verteidigt, die Badehose von der "besseren Einsicht". Es siegt die Vernunft. Realteil: Hans beteiligt sich am fröhlichen Treiben der Kinder im Wasser. (Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955–1990. S. 401.) |
Quellen: | Übernahme aus dem Datenbestand der DEFA-Stiftung |
Anmerkungen: | Darsteller: Wolfmar Kuntscher (Pionierleiter) und Pioniere der Freundschaft "Käthe Kollwitz" Dresden (Quelle: Vorspann) / 21 elfjährige Jungen aus der 44. Grundschule Tolkewitz sowie deren Sportlehrer und Pionierleiter. (Quelle: Sächsisches Tageblatt Dresden, 25.7.1958), Gestaltung des Trickteils: Inge Tapp (Quelle: Vorspann), gedreht im Moritzburg, Drehbuch stammte eigentlich von Bruno J. Böttge, Walter Butthoff wurde offiziell als Autor genannt, weil zu dieser Zeit nur Bücher externer Autoren verfilmt werden sollten, und da reichte eben Böttges Schwiegervater das Buch ein; so praktizierten sie es noch bei zwei, drei anderen Filmen (Quelle: Jörg Herrmann), Jörg Herrmann war als etwa 17-Jähriger dabei, weil er mit Manfred Riemer befreundet war, nachsynchronisiert, weil es im Studio keine Synchronkamera gab, DEFA-FilmId: Q6UJ9A002NS9 |