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ID: 2340
Arbeitstitel: | Zarentruhe |
Produktionsjahr: | 1968 |
Klassifizierung: | Kinderfilm |
Produktionstechnik: | Silhouettenanimation |
Laufzeit: | 00:21:54 |
Erstaufführung: | 03.10.1969 |
Bildformat: | 1:1,35 [4:3] |
Regie: | Bruno J. Böttge |
Drehbuch: | Bruno J. Böttge |
Dramaturgie: | Hannelore Holz |
Dialoge/Texte: | Heide Wendland |
Kamera: | Walter Eckhold |
Animation: | Käte Wolf |
Walter Eckhold | |
Psaligrafie: | Klaus Eberhardt |
Schnitt: | Hanna Fürst |
Musikbearbeitung: | Addy Kurth |
Komposition: | Conny Odd |
Ton: | Horst Philipp |
Sprecher: | Ursula Geyer-Hopfe |
Produktionsleitung: | Gisela Hammer |
Hersteller: | VEB DEFA-Studio für Trickfilme Dresden |
Beschreibung: | Zwei Kinder erhielten einst als Lohn für gute Arbeit von einer freundlichen Frau einen goldenen Hammer und eine goldene Sichel. Die Werkzeuge sollten ihnen Glück bringen, solange sie zusammenhielten. So geschah es auch. Selbst als ein böser Zar seine Soldaten und einen furchtbaren Flaschengeist ausschickte, den Kindern die wundersamen Werkzeuge zu entreißen, blieben Hammer und Sichel bei ihren Eigentümern. Da ersann der Zar eine List und bot dem Mädchen die Krone. Das Mädchen verließ seinen Bruder und ging ins Schloß. Die Sichel verlor die Wunderkraft. Das Mädchen wurde in den Kerker geworfen und der Junge verjagt, nachdem man ihm den Hammer gestohlen hatte. Der Junge schmiedete ein großes Schwert und zog aus, die Schwester zu befreien. Nach vielen Mühen gelang es den Kindern, die Wunderwerkzeuge zurückzuerobern und den Zaren zu besiegen. (Quelle: Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955–1990. S. 432) |
Quellen: | Übernahme aus dem Datenbestand der DEFA-Stiftung. Die Trick-Fabrik. DEFA-Animationsfilme 1955–1990. S. 432. |
Anmerkungen: | DEFA-FilmId: Q6UJ9A002NH3 Scherenschnitt: Klaus Eberhardt |