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Untertitel: | Erinnerungen an eine bedeutende Figurenschnitzerin aus dem Erzgebirge |
Produktionsjahr: | 1999 |
Klassifizierung: | Abstrakter Film |
Produktionstechnik: | Realfilm |
Laufzeit: | 00:46:54 |
Bildformat: | 1:1,35 [4:3] |
Regie: | Heinz Wittig |
Regieassistenz: | Ulrike Wittig |
Drehbuch: | Heinz Wittig |
Kostüme: | Ulrike Wittig |
Heinz Wittig | |
Kamera: | Ernst Hirsch |
Heinz Wittig | |
Hans Moser | |
Schnitt: | Heinz Wittig |
Sprecher: | Jochen Kretschmer |
Regina Jeske | |
Produzent: | Filmstudio Heinz Wittig/Film- und Videostudio H. Wittig Dresden |
Beschreibung: | Dokumentarfilm mit Spiel- und Animationsszenen über die Figurenschnitzerin Auguste Müller (1847–1930) aus Seiffen im Erzgebirge, unter Verwendung von historischen Filmaufnahmen. "Gegenwartsbilder vom vorweihnachtlichen Spielzeugeinkauf im osterzgebirgischen Seiffen leiten den Film ein. In einer Rückschau, beginnend mit dem historischen Bergbau, wird aus dem Leben der naiven Künstlerin Auguste Müller (1847–1930) erzählt. Sie wirkte in Seiffen als Spielzeugmacherin. Zur Belebung ihrer geschnitzten Figuren und Figurengruppen versah sie diese mit erläuternden Texten und fügte sogar Dialoge hinzu. Prof. Oskar Seyffert, der Begründer des Sächsischen Museums für Volkskunst, nannte diese schriftlichen Ergänzungen ihrer Werke 'kleine Märchen, die ganz kleine Kinder gerne hören, Märchen, denen sie viele, viele Male lauschen können.' Fünf Altersstufen skizzieren ind realen Spielszenen den Lebensweg der Auguste Müller. Im Film entstehen Stimmungsbilder aus jener Zeit." (Text auf DVD-Hülle) |