| A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z |
ID: 3057
Produktionsjahr: | 1977 |
Klassifizierung: | Abstrakter Film |
Produktionstechnik: | Realfilm |
Bildformat: | 1:1,35 [4:3] |
Mediaspezifikation: | s/w-Film , ohne Sprache |
Regie: | Heinz Wittig |
Szenarium: | Wolfgang Schaller |
Kamera: | Ernst Hirsch |
Animation: | Heinz Wittig |
Schnitt: | Ernst Hirsch |
Darsteller: | Friedrich Ehlert |
Hans Glauche | |
Beschreibung: | Slapstick-Film mit dem bekannten Sketch-Duo Gustav und Erich des Dresdner Kabaretts "Herkuleskeule", dargestellt von Hans Glauche (1928–1981) und Friedrich „Fritz“ Ehlert (1935–1984). "Die Kabarettfiguren "Gustav und Erich" fahren auf einem alten Sofa durch die Stadt, geraten mit einem Verkehrspolizisten in Konflikt und ergreifen die Flucht." (Kurzinhalt von Heinz Wittig) Gustav und Erich wollen ein Sofa in die neue Wohnung (Comeniusstraße 68) transportieren, zunächst mit einer zweirädrigen Karre, hinter der sich ein Stau bildet. Das zieht die Aufmerksamkeit eines Polizisten auf sich, der die beiden verfolgt. Das Sofa passt nicht die Treppe hoch, also wird es mit Fahrstuhl nach oben gefahren. Im Fahrstuhl weiße Mäuse, deswegen laufen Gustav und Erich zu Fuß in den 11. Stock. Der Polizist fährt mit dem zweiten Fahrstuhl nach oben und verfolgt sie, deshalb müssen Gustav und Erich "untertauchen", also ab in eine Badewanne voll Schaum. Eine Hausbewohnerin, die gerade baden will, entdeckt, erschrickt sich und holt den Polizisten zu Hilfe. Gustav und Erich ergeben sich. Es stellt sich aber raus, dass der Polizist nur Autogramme von den beiden haben wollte. Gustav und Erich schleppen schließlich das Sofa in ihre Wohnung. |
Anmerkungen: | Aufnahmeleitung: Matz Griebel Trick/Trickkamera: Heinz Wittig Maske: Uschi Bohle Produktionsjahr unklar, vermutlich Ende 1960er/Anfang 70er; mit Zwischentiteln |