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Hanna Fürst
(Hanna Hartmann, Hanna Hartmann-Knieriem, Hanna Knieriem)
ID: 246
geb.: in Dresden
(Deutschland, Sachsen)
Biografie: Schnittmeisterin im VEB DEFA-Studio für Trickfilme Dresden.
Geboren in Dresden.
"Geboren in Dresden, absolvierte Hanna Fürst eine Schneiderlehre und begann 1958 im DEFA-Trickfilmstudio Dresden als Koloristin. Bei der Altmeisterin Vera Cleve war sie als Schnittassistentin tätig. Nach ihrem Studium an der Filmhochschule Babelsberg arbeitete Hanna Fürst als Schnittmeisterin an über 200 Filmen mit. Neben den beliebten Trickfilmen war sie zunehmend an Dokumentarfilmen beteiligt. Die internationale Zusammenarbeit führte sie nach Moskau zu Sojusmultfilm, in die Prager Barrandov-Studios und zu Prof. Bossak in Warschau. Hanna Fürst ist seit über 50 Jahren verheiratet. Zur fröhlichen Kinderschar gehören zwei Töchter, vier Enkel und drei Urenkel."
(Quelle: Text Peter Fürst, überarbeitet von Sylke Gottlebe, für KiKiLi-Flyer 05/06/2019; Mai 2019)
"1957 begann Hanna Fürst im DEFA-Studio für Trickfilme in Dresden-Gorbitz als Schnittassistentin und wurde früh von Regisseur Lothar Barke ("Alarm im Kasperletheater", 1960) gefördert, mit dem sie bis zuletzt arbeitete. Anfang der 1960er Jahre absolvierte sie berufsbegleitend das Schnittmeisterstudium an der Filmhochschule Babelsberg gemeinsam mit ihrer Kollegin Anita Uebe. Hanna Fürst arbeitete an ca. 245 DEFA-Animations- und Realfilmen (u. a. "Die Heimkehr der Madonna") und war beruflich viel auf Festivals und für Koproduktionen im Ausland unterwegs. Regelmäßig arbeitete sie mit Regisseuren wie Heinz Nagel, Otto Sacher und der Regisseurin Christl Wiemer. Freischaffend arbeitete sie weiterhin mit den Regisseurinnen Marion Rasche und Barbara Atanassow zusammen."
(Quelle: Pressemitteilung zur Ausstellungseröffnung "Ohne Ton kein Bild", 8.4.2015)
Geboren in Dresden.
"Geboren in Dresden, absolvierte Hanna Fürst eine Schneiderlehre und begann 1958 im DEFA-Trickfilmstudio Dresden als Koloristin. Bei der Altmeisterin Vera Cleve war sie als Schnittassistentin tätig. Nach ihrem Studium an der Filmhochschule Babelsberg arbeitete Hanna Fürst als Schnittmeisterin an über 200 Filmen mit. Neben den beliebten Trickfilmen war sie zunehmend an Dokumentarfilmen beteiligt. Die internationale Zusammenarbeit führte sie nach Moskau zu Sojusmultfilm, in die Prager Barrandov-Studios und zu Prof. Bossak in Warschau. Hanna Fürst ist seit über 50 Jahren verheiratet. Zur fröhlichen Kinderschar gehören zwei Töchter, vier Enkel und drei Urenkel."
(Quelle: Text Peter Fürst, überarbeitet von Sylke Gottlebe, für KiKiLi-Flyer 05/06/2019; Mai 2019)
"1957 begann Hanna Fürst im DEFA-Studio für Trickfilme in Dresden-Gorbitz als Schnittassistentin und wurde früh von Regisseur Lothar Barke ("Alarm im Kasperletheater", 1960) gefördert, mit dem sie bis zuletzt arbeitete. Anfang der 1960er Jahre absolvierte sie berufsbegleitend das Schnittmeisterstudium an der Filmhochschule Babelsberg gemeinsam mit ihrer Kollegin Anita Uebe. Hanna Fürst arbeitete an ca. 245 DEFA-Animations- und Realfilmen (u. a. "Die Heimkehr der Madonna") und war beruflich viel auf Festivals und für Koproduktionen im Ausland unterwegs. Regelmäßig arbeitete sie mit Regisseuren wie Heinz Nagel, Otto Sacher und der Regisseurin Christl Wiemer. Freischaffend arbeitete sie weiterhin mit den Regisseurinnen Marion Rasche und Barbara Atanassow zusammen."
(Quelle: Pressemitteilung zur Ausstellungseröffnung "Ohne Ton kein Bild", 8.4.2015)