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ID: 3009
geb.: 30.03.1939
gest.: 29.12.2011 in Dresden
(Deutschland, Sachsen)
Biografie: geboren 1939 in Greiz,
1958 nach Abitur Umzug nach Dresden, ursprüngliches Ziel: Malerei studieren wie sein Vater,
1960–65 Studium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden in der kurzlebigen Fachklasse für Trickfilm bei Otto Sacher (Kommilitonen: Barbara Atanassow, Ingrid Wille, Renate Schunke, Günter Binder, Günter Trobisch),
anschließend kurzzeitig Tätigkeit im DEFA-Studio für Trickfilme Dresden,
ab 1966 privates Studio in Graupa (Pirna), Produktion von Werbe- und Wirtschaftsfilmen sowie später für das Kinderprogramm des DDR-Fernsehens,
parallel immer Arbeit als Grafiker und Konzeptkünstler,
eingebunden in Künstlerkreis am Dresdner Elbhang, befreundet z. B. mit Ernst Hirsch, Matthias "Matz" Griebel, Wasja Götze und Helge Leiberg,
Initiator/Organisator von Garten-, Künstler- und Kinderfesten, Happenings und Performances, z. B. Faschingsfeste in der HfBK, audiovisuelle Livemontagen im Kleinen Haus und in der Lucaskirche, Landart-Projekte in der Umgebung von Graupa,
1983 Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland nach Karlsruhe-Ettlingen,
weiterhin freischaffende Arbeit als Filmemacher, Produktion von Wirtschafts- und Wissenschaftsfilmen, Künstlerporträts und Dokumentationen,
1997 Rückkehr nach Dresden,
Arbeit als Dozent an der HfBK im Studiengang Neue Medien,
2011 Übergabe von zahlreichen Filmkopien und -grafiken ans DIAF,
2011 Beitrag über Wittig im Geschichtsmagazin "Barbarossa" des MDR-Fernsehens (7 Minuten),
2012/13 DIAF-Ausstellung "Ein Kreis ein Bauch, ein Dreieck tut's auch.".
(Quellen: http://www.dnn.de/Kultur/Kultur-News/Das-verkaufte-Lachen-Zum-Tod-des-Dresdner-Kuenstlers-und-Filmemachers-Heinz-Wittig, Flyer zur DIAF-Ausstellung "Ein Kreis ein Bauch, ein Dreieck tut's auch.")
1958 nach Abitur Umzug nach Dresden, ursprüngliches Ziel: Malerei studieren wie sein Vater,
1960–65 Studium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden in der kurzlebigen Fachklasse für Trickfilm bei Otto Sacher (Kommilitonen: Barbara Atanassow, Ingrid Wille, Renate Schunke, Günter Binder, Günter Trobisch),
anschließend kurzzeitig Tätigkeit im DEFA-Studio für Trickfilme Dresden,
ab 1966 privates Studio in Graupa (Pirna), Produktion von Werbe- und Wirtschaftsfilmen sowie später für das Kinderprogramm des DDR-Fernsehens,
parallel immer Arbeit als Grafiker und Konzeptkünstler,
eingebunden in Künstlerkreis am Dresdner Elbhang, befreundet z. B. mit Ernst Hirsch, Matthias "Matz" Griebel, Wasja Götze und Helge Leiberg,
Initiator/Organisator von Garten-, Künstler- und Kinderfesten, Happenings und Performances, z. B. Faschingsfeste in der HfBK, audiovisuelle Livemontagen im Kleinen Haus und in der Lucaskirche, Landart-Projekte in der Umgebung von Graupa,
1983 Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland nach Karlsruhe-Ettlingen,
weiterhin freischaffende Arbeit als Filmemacher, Produktion von Wirtschafts- und Wissenschaftsfilmen, Künstlerporträts und Dokumentationen,
1997 Rückkehr nach Dresden,
Arbeit als Dozent an der HfBK im Studiengang Neue Medien,
2011 Übergabe von zahlreichen Filmkopien und -grafiken ans DIAF,
2011 Beitrag über Wittig im Geschichtsmagazin "Barbarossa" des MDR-Fernsehens (7 Minuten),
2012/13 DIAF-Ausstellung "Ein Kreis ein Bauch, ein Dreieck tut's auch.".
(Quellen: http://www.dnn.de/Kultur/Kultur-News/Das-verkaufte-Lachen-Zum-Tod-des-Dresdner-Kuenstlers-und-Filmemachers-Heinz-Wittig, Flyer zur DIAF-Ausstellung "Ein Kreis ein Bauch, ein Dreieck tut's auch.")